- Mythos „kostenlose Businessplan-Vorlage“
- Geeignete Businessplan-Vorlage finden
- Businessplan selbst erstellen mit Vorlage
- Alternative: Businessplan erstellen lassen
- Häufige Fragen: Businessplan- und Finanzplan-Vorlage
- Fazit: Hold Dir keine kostenlose Businessplan-Vorlage!
Businessplan-Vorlage Word (.doc, .docx) Vielfach bewährtSehr beliebt
Hol Dir unsere vielfach bewährte Businessplan-Vorlage als Word-Datei (docx) und unser Finanzplan-Tool als Excel-Datei (xlsx). Die Vorlagen sind speziell auf den Gründungszuschuss zugeschnitten, können aber auch für andere Fördermittel oder für Businesspläne von Start-ups in Deutschland verwendet werden. Das Businessplan-Muster enthält die vollständige Gliederung (Struktur, Aufbau) und entsprechende Erläuterungen einzelner Kapitel.
1. Mythos „kostenlose Businessplan-Vorlage“
Als Gründer oder angehender Unternehmer sollte man verstehen und die Frage beantworten können, warum Internetportale oder andere Unternehmen eine Businessplan-Vorlage oder gar eine Finanzplan-Vorlage kostenlos anbieten und anbieten können? Dies kann natürlich verschiedene Gründen haben, wobei die zwei häufigsten sicherlich die Folgenden sind:
- Daten des Gründers „abgreifen“
- SEO-Optimierung der eigenen Webseite
Anhand dieser zwei Gründe für Angebote von kostenlosen Vorlagen (Businessplan, Finanzplan) und Diensten (Businessplan erstellen), schauen wir uns an, welche Beweggründe dahinter stecken und wie die typische Vorgehensweise ist.
Persönliche Daten als Währung
Im ersten Fall ist das Hauptziel, persönliche Informationen über den Gründer und dessen Gründungsvorhaben zu sammeln, die dann für werbliche Zwecke (z.B. Newsletter, Werbeanruf, Datenweitergabe) verwendet werden. Dadurch wird letztlich der Umsatz generiert, woran nichts auszusetzen ist, insofern es dem Kunden klar kommuniziert, die Einstimmung des Kunden eingeholt und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingehalten wird.
Aufpassen sollte man allerdings bei Anbietern, die mit kostenloser Businessplansoftware (Online-Formular statt lokaler Word-Vorlage) werben, bei der man ohne vorherigen Werbeanruf (meist als „Beratungsanruf“ getarnt) seinen Businessplan nicht (oftmals automatisch generiert) bekommt. Eine weitere beliebte Masche ist, dass Gründer einen Großteil oder alle erforderlichen Daten für den Geschäftsplan eingeben, dann aber ohne Anmeldung nicht mehr im Formular „weiterkommen“ und schon gar nicht bis zum Download des Businessplan- und Finanzplans kommen.
In all diesen Fällen ist die Währung ganz klar die persönlichen Daten des Gründers: Man kann sich das einfach verdeutlichen, indem man sich fragt: Warum muss ich meine Daten (E-Mail etc.) eingeben oder gar mich irgendwo registrieren, obwohl die Businessplan-Vorlage doch „eigentlich“ kostenlos ist? Technisch gesehen gibt es dafür überhaupt keine Notwendigkeit: ein einfacher Download der Word- oder PDF-Datei (ohne Anmeldung) ist sogar viel einfacherer zu realisieren.
Allerdings sind sich Gründer oft dessen (Währung = eigene Daten) nicht bewusst und können den Preis, den sie mit ihren persönlichen Daten zahlen, auch nicht genau einschätzen. Das liegt auch an der mangelnden Transparenz (Welche Daten werden gesammelt? Wer nutzt diese Daten? Werden die Daten weitergegeben?) – all diese Informationen findet der Gründer meist nur über Umwege im Kleingedruckten, in den AGBs oder der Datenschutzerklärung.
SEO-Optimierung und (fachfremde) Produkt-Werbung
Im zweiten Fall ist das Hauptziel, Gründer mittels solchen „kostenlosen“ Angeboten auf die eigene Webseite zu locken, um entsprechend andere Angebote bzw. Dienste zu promoten. Solche Anbieter haben auch oft einen Blog, in dem sie breitgefächert über (teilweise fachfremde) Themen rundum häufig gesuchte Keywords schreiben, um ihre Webseite bei Suchmaschinen wie Google besser zu ranken und dadurch mehr Traffic zu generieren.
Auch hier gilt wieder: Daran ist nichts Verwerfliches; es ist sogar eine gängige Praktik im Internet. Der Gründer sollte sich dessen nur bewusst sein, dass der Businessplan hier nicht im Fokus steht und um eine ordentliche Bewertungsgrundlage zu haben, wenn er eine Businessplan-Vorlage sucht.
Das Ergebnis: Oftmals niedrige Qualität bei hohem Preis!
Da jedes Unternehmen ein wirtschaftliches Interesse hat, geht es bei solchen kostenlosen Angeboten in erster Linie oft nicht darum, dem Gründer bei seinem Gründungsvorhaben zu helfen (also nicht primär um den Businessplan), was sich natürlich (je nach Anbieter) in dem Workflow und der Qualität des Businessplans widerspiegeln kann:
- Fachfremder Ersteller (-> niedrige Qualität)
- Ausrichtung für die „breite Masse“ (-> allgemein gehalten)
- Seltene Überarbeitung (-> nicht aktuell)
Für den Gründer mag sicherlich der unentgeltliche Vorteil im Sinne von „ohne Bezahlung“ ansprechend sein. Eins sollte sich der Gründer aber im Klaren sein, dass auch die kostenlose Businessplan-Vorlage ihren Preis hat, sprich wer nicht monetär zahlt, muss seine Rechnung mit einer anderen Währung (oft mit seinen persönlichen Daten) begleichen – ähnlich verhält es sich ja auch bei kostenlosen Apps oder Diensten. Falls einem dann noch die Förderung, das Darlehen oder der Investoren-Deal aufgrund der niedrigen Qualität durch die Finger geht, hat solch eine kostenlose Businessplan-Vorlage auf einmal einen erheblich hohen (auch monetären) Preis.
„Kostenlos“ ist eine gewollte Illusion und ein latenter Marketing-Köder!
Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel! Dazu zählen sicherlich die Angebote von Verbänden (des öffentlichen Rechts), wie die Industrie- und Handelskammer (IHK), die einen gesetzlichen Auftrag hat und eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Aufgaben wahrnimmt.
2. Geeignete Businessplan-Vorlage finden
Doch wie findet man jetzt eine geeignete Vorlage für den Businessplan und den Finanzplan? Jeder Gründer, Selbstständige oder Unternehmer sollte sich zunächst bewusst machen, welche Art von Vorlage (fachspezifisch und vielfach bewährt vs. fachfremd und risikobehaftet) er gerne hätte und mit welcher Währung (Geld vs. persönliche Daten) er diese auch bezahlen möchte.
Bei einer kostenlosen Businessplan-Vorlage sollte sich der Gründer immer fragen, welche Daten werden abgefragt und bin ich mit deren Weiterverwendung (ggf. Weitergabe an Dritte) auch wirklich einverstanden? Mit dieser Frage im Hinterkopf oder mit einem eventuellen Zwist sollte der Gründer den unscheinbaren „Bestellprozess“ vorsichtig durchgehen:
- Aufpassen, welche Häkchen man setzt (sprich welche Einwilligungen man gibt)
- Überlegen, warum ist eine Anmeldung für einen kostenlosen Download erforderlich?
- Nicht auf offensichtliche Maschen hereinfallen (z.B. erzwungene Anmeldung kurz vor oder bei Abschluss der Dateneingabe)
- Im Zweifelsfall: AGBs und Datenschutzerklärung durchforsten
Je nach Adressat kann die Gliederung und der Aufbau des Businessplans variieren. Allerdings hat sich die folgende Struktur branchen-übergreifend bei uns bewährt:
- Deckblatt / Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Auf einen Blick (Aufzählung)
- Executive Summary
- Gründerprofil / Gründerteam
- Geschäftsidee / Gründungsvorhaben
- Markt & Wettbewerb
- Marketing & Vertrieb
- Unternehmen
- Finanzplan
- SWOT-Analyse
- Anhang
Für den Finanzplan gilt das analog: Die folgenden Kalkulationen sollte ein Finanzplan mindestens enthalten:
- Unternehmerlohn
- Kapitalbedarf
- Finanzierungsplan
- Umsatz- und Rentabilitätsvorschau (mind. 3 Jahre)
- Liquiditätsplan (mind. 3 Jahre)
Bei einem Businessplan mit kleinerem Umfang, wie beispielsweise bei einer staatlichen Förderung wie dem Gründungszuschuss, können die ersten vier Kalkulationen sogar völlig ausreichend sein (bitte vorab mit der fachkundigen Stelle abklären!). Neben der bewährten Struktur sollte die Vorlage für den Businessplan oder Finanzplan auch Erläuterungen und Leitfragen enthalten, sodass der Gründer beim Erstellen „an die Hand genommen“ wird.
Als letzten Punkt ist die Ausrichtung des Anbieters zu beachten: Hat er Expertise im Erstellen von Businessplänen und Finanzplänen oder ist er fachfremd? Gibt es Anbieter für genau das Förderprogramm, das man beantragen möchte? Meistens sind solche Anbieter die bessere Wahl, allerdings bieten diese keine oder kaum eine kostenlose Businessplan-Vorlage an, da dies das Kerngeschäft dieser Anbieter ist und diese davon leben.
3. Businessplan selbst erstellen mit Vorlage
Gründer, die den Businessplan selbst erstellen möchten, sollten mit einer Businessplan-Vorlage im Word-Format (.doc, .docx) starten. Analog dazu sollte ein Finanzplan-Tool im Excel-Format (.xls, .xlsx) mit vordefinierten Formeln verwendet werden. Aufgrund der Qualitäts- und Datenschutzprobleme geht der Trend (zumindest in Deutschland) von der sog. Businessplansoftware eindeutig wieder zurück zur Word-Vorlage oder dazu, gleich von einem Experten den Businessplan erstellen zu lassen: Wir von mein-gruendungszuschuss.de bieten Dir beide Varianten an. Darüber hinaus haben wir uns aus den oben genannten Gründen bewusst gegen eine kostenlose Businessplan-Vorlage entschieden, um uns von unseren Marktbegleitern abzuheben und uns die hohen Erfolgschancen unserer Kunden zu erhalten.
In der Regel enthält die Businessplan-Vorlage bereits Erläuterungen und Leitfragen. In unserem Blog findest Du darüber hinaus entsprechende Guides, wie Du den Businessplan und Finanzplan erstellen solltest: „Businessplan erstellen“ und „Finanzplan erstellen“.
Speziell für den Gründungszuschuss vom Arbeitsamt (Agentur für Arbeit) beschreiben wir Dir in unserem Buch „Mein Gründungszuschuss: Der Leitfaden zum Erfolg (2022)“ (Amazon) wie Du dafür einen Businessplan und Finanzplan erstellen kannst. Dazu gibt es verschiedene Businessplan-Muster oder Businessplan-Beispiele.
4. Alternative: Businessplan erstellen lassen
Jeder Gründer, Selbstständige oder Unternehmer sollte sich jedoch zunächst fragen, ob er sich die Erstellung eines Businessplans zutraut und dabei das Risiko eingeht, dass er die Finanzierung oder Förderung beispielsweise aufgrund mangelnder Schreib- und Argumentationsfähigkeiten nicht erhält. Als Alternative können sich Gründer auch gleich einen professionellen Businessplan erstellen lassen—in dem verlinkten Blogbeitrag zeigen wir Dir die Vor- und Nachteile auf und warum es im Hinblick auf die Opportunitätskosten günstiger sein kann, sich einen Businessplan erstellen zu lassen.
5. Häufige Fragen zur Businessplan-Vorlage
Nachfolgend klären wir die häufigsten Fragen von Gründern bzgl. Businessplan- und Finanzplan-Vorlage, wenn sie den Businessplan und Finanzplan selbst erstellen möchten.
Eine Businessplan Vorlage bzw. Businessplan Muster ist eine Hilfe, um einen Geschäftsplan für Dein Gründungsvorhaben zu erstellen. Die Businessplan Vorlage gibt die Struktur vor und hilft mit Erläuterungen und in manchen Fällen mit Leitfragen. Der Gründer braucht lediglich diese Fragen gemäß seines Geschäftskonzepts zu beantworten und diese in einem zusammenhängenden Text zu formulieren. Die Businessplan Vorlage ist meist im Word-Format (.doc, .docx) und kann darüber (mit z.B. Microsoft Office / Word) als PDF kostenlos exportiert werden.
Eine Businessplan Vorlage bzw. Businessplan Muster findet sich zuhauf im Internet, z.B. bei der IHK, der Arbeitsagentur oder der KfW-Bank. Auch sogenannte Businessplansoftware, bei der der Gründer sich anmelden und wirklich alle seine Daten eingeben muss, findet sich auch zuhauf. Aus Gründen der Qualität und des Datenschutzes geht der Trend allerdings eindeutig weg von diesen Businessplansoftware hin zur Word-Vorlage. Wir von mein-gruendungszuschuss.de bieten Dir speziell für den Gründungszuschuss alle erforderlichen Vorlagen (optional mit Online-Ausfüllhilfe) an.
Die beste Businessplan Vorlage ist die, die genau auf das Förderprogramm oder auf die Anforderungen der Bank / Investor abgestimmt ist. Daher ist es viel wichtiger, einen Anbieter zu finden, der sich auf die Anforderungen der Förderung sowohl im Hinblick auf den Geschäftsplan als auch auf den Finanzplan spezialisiert hat, als eine kostenlose Vorlage zum Download zu finden, die oft sehr allgemein gehalten ist. Darüber hinaus sollte die Businessplan Vorlage dem Gründer geeignete Leitfragen an die Hand geben, um viel Zeit zu sparen und die Erfolgschancen zu erhöhen. Unsere Vorlagen erfüllen diese Bedingungen speziell für den Gründungszuschuss.
Hier muss man zwei Arten unterscheiden: (1) Die Businessplan Vorlage im Word- oder PDF-Format zum Download, die der Gründer dann lokal ausfüllt oder (2) die Businessplansoftware, bei der der Gründer seine Daten online eingibt. Aus Datenschutzgründen und zur Vermeidung von lästigen Werbeanrufen und Registrierungsprozessen empfiehlt sich die erste Variante. Analog verhält es sich mit der Finanzplan Vorlage.
Ein Businessplan Beispiel oder Businessplan Muster, insbesondere für die spezifische Branche, sollte nur zur Inspiration dienen. Zudem sollte ein Businessplan Beispiel oder Businessplan Muster das Arbeiten an seinem Geschäftskonzept fördern. Es ist dringlich davon abzuraten, einfach nur die eigenen Daten auszutauschen. Banken, Investoren oder auch die Sachbearbeiter vom Arbeitsamt bzw. von der fachkundigen Stelle erkennen kleinste Inkonsistenzen im Text sofort.
„Businessplan Vorlage“ und „Businessplan Muster“ meinen dasselbe, jedoch ist der Begriff der „Businessplan Vorlage“ wesentlich geläufiger.
Ein Businessplan Muster oder Businessplan Vorlage ohne Anmeldung ist oftmals kostenpflichtig. Dennoch kann es einem Geld sparen, vor allem dann wenn man die Förderung bekommt. Eine kostenlose Businessplan Vorlage bekommt man selten ohne Anmeldung zum Download, da der primäre Zweck solcher Angebote das Sammeln von Daten für Werbezwecken ist und nicht primär dem Gründer den bestmöglichen Businessplan zu erstellen.
Wenn man über keine Erfahrung mit einem Businessplan und keine sehr guten Schreib- und Argumentationsfähigkeiten hat, sollte man sich im Hinblick auf seine Erfolgschancen und Opportunitätskosten lieber einen professionellen Businessplan erstellen lassen. In dem verlinkten Blogbeitrag gibt es einen schönen Vergleich zwischen „Businessplan selbst erstellen“ und „Businessplan erstellen lassen“ mit allen Vor- und Nachteilen.
Eine Finanzplan Vorlage bzw. Finanzplan Tool ist eine Hilfe, um die Finanzplanung für Deinen Businessplan zu erstellen. Die Finanzplan Vorlage sollte vordefinierte Formeln und Erläuterungen enthalten, um dem Gründer bestmöglich zu unterstützen. Der Gründer braucht dann lediglich seine Zahlen in die Finanzplan Vorlage einzugeben. Die Finanzplan Vorlage ist meist im Excel-Format (.xls, .xlsx) und kann darüber (mit z.B. Microsoft Office / Excel) als PDF kostenlos exportiert werden, um diese in die Businessplan Vorlage einzufügen bzw. anzuhängen.
Eine Finanzplan Vorlage bzw. Finanzplan Tool findet sich zuhauf im Internet, z.B. bei der IHK, der Arbeitsagentur oder der KfW-Bank. Auch Online-Angebote, bei der der Gründer sich anmelden und wirklich alle seine Daten eingeben muss, findet sich auch zuhauf. Aus Gründen der Qualität und des Datenschutzes geht der Trend allerdings eindeutig weg von diesen Online-Angeboten hin zur Excel-Vorlage. Wir von mein-gruendungszuschuss.de bieten Dir speziell für den Gründungszuschuss alle erforderlichen Vorlagen (optional mit Online-Ausfüllhilfe) an.
Die beste Finanzplan Vorlage ist die, die genau die Kalkulationen enthält, die für das anvisierte Förderprogramm benötigt werden. Daher ist es viel wichtiger, einen Anbieter zu finden, der sich auf die Anforderungen der Förderung sowohl im Hinblick auf den Finanzplan als auch auf den Geschäftsplan spezialisiert hat, als eine kostenlose Vorlage zum Download zu finden, die oft sehr allgemein gehalten ist. Darüber hinaus sollte die Finanzplan Vorlage dem Gründer mit Erläuterungen und vordefinierten Formeln helfen, um viel Zeit zu sparen und die Erfolgschancen zu erhöhen. Unsere Vorlagen erfüllen diese Bedingungen speziell für den Gründungszuschuss.
6. Fazit: Hol Dir keine kostenlose Businessplan-Vorlage
Alles hat seinen Preis. Wie im wahren Leben bekommt auch im Internet keiner etwas geschenkt. Das gilt insbesondere für eine Businessplan-Vorlage. Zum einen gibt es ohne Anmeldung oder Registrierung kaum eine gute und auch kostenlose Businessplan-Vorlage (sprich zum direkten Download); zum anderen „bezahlt“ man dadurch i.d.R. mit seinen persönlichen Daten und bekommt im schlimmsten Fall unerwünschte Werbeanrufe.
Daher hol Dir keine kostenlose Businessplan-Vorlage. Hol Dir eine kostenpflichtige, bewährte Businessplan-Vorlage vom Anbieter, der nicht fachfremd ist und auf Dein Gründungsvorhaben spezialisiert ist. Dadurch erhöhst Du nicht nur Deine Erfolgschancen, sondern Du sparst bei der Erstellung auch Zeit. Eine ernstzunehmende Alternative für noch niedrigere Opportunitätskosten und noch höhere Erfolgschancen kann sein, sich direkt einen professionellen Businessplan erstellen zu lassen.